...liebe ich über alles :-)
Ich mache mir dann immer eine Liste. Und ich überlege, was ich alles brauchen könnte. Und ich drucke mir Pläne aus, von Vorörtlichkeiten, U-Bahnplänen, Tankstellenlokationen, etc...
Außerdem muss ich mir immer überlegen, was ich zu essen mitnehmen. Immer. Ich könnte ja verhungern in der Fremde ;-)
Morgen fliege ich nach Wien *freu*
Fliegen tue ich auch sehr gerne. Und ja, ich werde weder Flüssigkeiten noch Taschenmesser bei mir führen ;-)
Nachtrag 13.4.: Reisenachbereitungen...
...sind nur bedingt mein Ding. Denn die Eule ist wieder abgeflogen *schnüff*
Heute bereite ich dann mal den Balkon auf den Frühling vor. Und wasche Wäsche. Und spüle ein bischen. Und schicke Gedanken zur Eule, die mit ihrem Rennsemmerl und einem Mitfahrer auf dem Weg zurück nach Wien ist.
Den Besuch bei den Schwiegereltern in Spe hat sie gut gemeistert - und überlebt. Gute Eule :-)
Und endlich haben wir es geschafft, die beste Currywurst von Berlin zu verspeisen; TouristInnenprogramm halt :-) (Ich freue mich schon auf die Käsekrainer-Revanche :-))
Es ist gut, FreundInnen zu haben; insbesondere AnwaltsfreundInnen.
Ich bin unterhaltzahlungspflichtig, solange die eff und ich getrennt leben UND noch nicht geschieden sind.
Ich muss ergo dafür sorgen, sobald wie möglich das Geld für die Anwalts- und Gerichtsgebühren zusammen zu bekommen, die für die Scheidung nötig sind.
Die eff kann durch ein Nichtakzeptieren der Trennung/Scheidung nicht mehr die Mindesttrennungsfrist von einem Jahr auf drei Jahre verlängern - denn unsere Partnerschaft ist dank meines neuen amourösen Engagements eindeutig zerrüttet (nein, hier liegt von meiner Seite keine Absicht vor).
Nach der Berechnung des Anwaltsfreundes zahle ich womöglich sogar 37 Euro Unterhalt zu viel pro Monat.
Es ist nicht nur völlig in Ordnung, sondern sogar sinnvoll, sich in Trennungsdingen externen professionellen Rat zu holen (ich bin echt ein gutmütiges Schaf).
Jenny und Jonny sind ja schwanger. Im siebtachtneunten Monat, so genau blicke ich nicht durch, denn der ursprünglich von Jenny angegebene Geburtstermin passt weder mit dem von der Ärztin nach vorne korrigierten Geburtstermin noch mit dem von mir gefühlten Geburtstermin zusammen.
Egal.
Seit Anbeginn der Veröffentlichung der schwangeren Tatsache reden sie von dem heranwachsenden Baby als "Krümel".
Nicht "das Krümelchen". Und auch nicht "der Krümel" oder "die Krümeline", geschweige denn "das Kleine", "der Lütte", "der Nachwuchs", "das Kind" oder "unser Baby in Spe".
Nur "Krümel". Kein Zusatz.
Im Satz angewandt also z.B.: "Den Stubenwagen für Krümel haben wir schon aufgebaut." Oder: "Die Babywanne für Krümel haben wir schon besorgt."
Wie ein Eigenname. "Krümel Konnopke", quasi.
Dass man sein Ungeborenes vielleicht noch nicht beim bereits ausgesuchte Vornamen nennen mag, kann ich womöglich nachvollziehen.
Aber jetzt schon seinen Spitznamen weg haben?
p.s.: Meine Eltern haben mir erst Spitznamen gegeben, als ich bereits auf der Welt war und Eigenheiten entwickelte (oder in Gegebenheiten verwickelt wurde, die dann für Spitznamen ausgeschlachtet wurden, aber das sind andere Geschichten).
...bin ich verliebt (ich weiß ich wiederhole mich, aber was soll ich sagen!).
Schön war's in Wien. Wien ist eine hübsche Stadt mit lustigen EinwohnerInnen :-)
Endlich war ich auch bei Eule zu Hause; da war es auch schön, prächtig geradezu :-)
Und ich habe ein paar EulenfreundInnen kennengelernt - sehr, sehr, sehr angenehm :-)
Und ich bin echte Wiener Straßenbahn gefahren ;-) (TouriTouriTouri :-))
Das ganze habe ich mit dem Nachtbus Berlin-Wien-Berlin erreist. Jo, ganz okay. Wobei die Strecke Berlin-Wien insofern angenehmer ist, als dass die letzte Störung gegen 1 Uhr nachts erfolgte, während auf dem Rückweg erst um 2:30 die paranoiden deutschen GrenzerInnen kontrollieren und gegen 3 Uhr dann in Dresden Halt gemacht wird, die Störungen also deutlich später in der Nacht erfolgen.
Aber hey :-) Für die Eule ist's mir mehr als wert :-)