Drei Kreuze.
Die Weichen sind gestellt, die letzten Pendelbuchungen in Planung.
Das Organisatorische wird schon alles klappen, versichere ich mir immer wieder - und das wird es auch, schließlich bin ich eine pragmatische Prozessmanagerin.
Nicht so planbar sind Gefühle, nicht wahr? Zur Zeit fühle ich mich, als würde ich zweigleisig Achterbahn fahren - und die eine heißt Mountain of Scaredom, die andere Dome of Excitement.
Ich freue mich so sehr darauf, bei meiner Süßen zu sein, quasi nächtlich neben ihr zu schlafen, Wochenenden ohne den "Wir müssen doch unbedingt was unternehmen in der kurzen Zeit" Druck und mit ihr über den Kühlschrankinhalt zu debattieren.
Ich freue mich auf den neuen Job, das neue Projekt und die Chancen der Weiterentwicklung, die er mir hoffentlich bieten wird.
Ich freue mich auf die herzlichen und freundlichen WienerInnen, auf das neue Land und die unerwarteten Erfahrungen, in die ich garantiert hineingeraten werde.
Gleichzeitig trauere ich um die letzten 18 Jahre, die nun ihren Abschluss finden, trauere um versemmelte Situationen, die hier nicht mehr zu reparieren sein werden, bin unruhig ob der Frage wie das geknüpfte Netz sich entwickeln wird, wenn ich nicht mehr da bin und beweine letzgemachte Handgriffe, Schritte, Wege.
Das letzte Mal hier eine 10er Packung Toilettenpapier kaufen. Das letzte Mal mit der Chefin nach Hamburg fahren. Das letzte Mal die Stuttgarter Kolleginnen drücken. Das letzte Mal zu meiner Hausärztin gehen für die Schilddrüsenhormone.
Und meine süße, kleine, übersichtliche Wohnung, um die ich nach der Trennung gekämpft habe, werde ich ebenfalls vermissen.
Das alles wallt immer wieder in Schüben hoch. Da kommen mir auf der Arbeit die Tränen und gleichzeitig grinse ich wie ein Honigkuchenpferd, zum Beispiel.
Schlafen tue ich zur Zeit wirklich miserabel oder gar nicht.
Das Organisatorische wird schon alles klappen, versichere ich mir immer wieder - und das wird es auch, schließlich bin ich eine pragmatische Prozessmanagerin.
Nicht so planbar sind Gefühle, nicht wahr? Zur Zeit fühle ich mich, als würde ich zweigleisig Achterbahn fahren - und die eine heißt Mountain of Scaredom, die andere Dome of Excitement.
Ich freue mich so sehr darauf, bei meiner Süßen zu sein, quasi nächtlich neben ihr zu schlafen, Wochenenden ohne den "Wir müssen doch unbedingt was unternehmen in der kurzen Zeit" Druck und mit ihr über den Kühlschrankinhalt zu debattieren.
Ich freue mich auf den neuen Job, das neue Projekt und die Chancen der Weiterentwicklung, die er mir hoffentlich bieten wird.
Ich freue mich auf die herzlichen und freundlichen WienerInnen, auf das neue Land und die unerwarteten Erfahrungen, in die ich garantiert hineingeraten werde.
Gleichzeitig trauere ich um die letzten 18 Jahre, die nun ihren Abschluss finden, trauere um versemmelte Situationen, die hier nicht mehr zu reparieren sein werden, bin unruhig ob der Frage wie das geknüpfte Netz sich entwickeln wird, wenn ich nicht mehr da bin und beweine letzgemachte Handgriffe, Schritte, Wege.
Das letzte Mal hier eine 10er Packung Toilettenpapier kaufen. Das letzte Mal mit der Chefin nach Hamburg fahren. Das letzte Mal die Stuttgarter Kolleginnen drücken. Das letzte Mal zu meiner Hausärztin gehen für die Schilddrüsenhormone.
Und meine süße, kleine, übersichtliche Wohnung, um die ich nach der Trennung gekämpft habe, werde ich ebenfalls vermissen.
Das alles wallt immer wieder in Schüben hoch. Da kommen mir auf der Arbeit die Tränen und gleichzeitig grinse ich wie ein Honigkuchenpferd, zum Beispiel.
Schlafen tue ich zur Zeit wirklich miserabel oder gar nicht.
bartynova - 6. Aug, 20:15
Alles Gute.
Sag M_I_A, hast Du eigentlich auch einen Blog?
Klicken auf ADMIN
Dann auf den Reiter Übersicht
Dann rechts mittig/unten auf Profil bearbeiten
Und dann zum Punkt Persönlicher URL scrollen
und Deine url eingeben https://mia2.twoday.net
Fertich!!
dann teste ich das hiermit mal obs jetzt klappt :)