vielleicht liebt sie dich und dein weggang nach wien hatte dann was endgültiges, was sich nicht mehr wegdenken, reden, machen lässt. man kann in die menschen manchmal garnicht reinschaun. mein gefühl sagt mir, nicht zu laange zu warten mit der frage. weil die zeit treibt einen keil rein.naturgesetz (abstand), ganz ohne bewertung, manchmal ist es ja auch gut so. ich finde um eine freundschaft, die einem wertvoll ist darf man kämpfen. denn freunde bleiben in der regel. also "die" freunde ....
Dass wir für einander Familie sind, hatten wir so auch schon gesagt, früher.
Ich habe vielleicht nicht rechzeitig deutlich gemacht, dass mein Weggang kein Verrat an "uns" ist. Sicher verändert sich durch so etwas das Gleichgewicht, aber daran muss man dann halt arbeiten.... Vermutlich war ich durch die Reiserei und vieles Arbeiten nicht aufmerksam genug, den Veränderungsprozess mit ihr frühzeitig zu gestalten.
Was mich so besonders erschreckt an der Situation (und weswegen ich mich bisher auch nicht getraut habe zu fragen) ist, dass sie mehr oder weniger sang- und klanglos mich aus ihrem Leben rausgeworfen hat, ohne "zu kämpfen". Das macht mich vor allem betroffen. Natürlich kommt da auch ein wenig Trotz mit dazu ("Wenn sie sich nicht meldet melde ich mich auch nicht", so'n Zeug halt), aber ich behaupte, dass das mein geringstes Problem ist. Ich bin ehrlich erschrocken und traurig über diese knallharte Schweige- und Rauswurfaktion, denn so ätzend und gedankenlos sollte ich mich eigentlich nicht verhalten haben.... aber man weiß es nicht, man steckt nicht drin, nicht wahr.
Du hast auf jeden Fall recht, ich sollte nicht zu viel Zeit verstreichen lassen. Ich fange mal an, mich gedanklich mit einer Briefformulierung zu beschäftigen.
Ich habe vielleicht nicht rechzeitig deutlich gemacht, dass mein Weggang kein Verrat an "uns" ist. Sicher verändert sich durch so etwas das Gleichgewicht, aber daran muss man dann halt arbeiten.... Vermutlich war ich durch die Reiserei und vieles Arbeiten nicht aufmerksam genug, den Veränderungsprozess mit ihr frühzeitig zu gestalten.
Was mich so besonders erschreckt an der Situation (und weswegen ich mich bisher auch nicht getraut habe zu fragen) ist, dass sie mehr oder weniger sang- und klanglos mich aus ihrem Leben rausgeworfen hat, ohne "zu kämpfen". Das macht mich vor allem betroffen. Natürlich kommt da auch ein wenig Trotz mit dazu ("Wenn sie sich nicht meldet melde ich mich auch nicht", so'n Zeug halt), aber ich behaupte, dass das mein geringstes Problem ist. Ich bin ehrlich erschrocken und traurig über diese knallharte Schweige- und Rauswurfaktion, denn so ätzend und gedankenlos sollte ich mich eigentlich nicht verhalten haben.... aber man weiß es nicht, man steckt nicht drin, nicht wahr.
Du hast auf jeden Fall recht, ich sollte nicht zu viel Zeit verstreichen lassen. Ich fange mal an, mich gedanklich mit einer Briefformulierung zu beschäftigen.
Naja, schaun mer mal. Ich muss erstmal Anlauf nehmen.