Donnerstag, 27. März 2008

Mitarbeiterjahresgespräch

Wer in einer großen Firma arbeitet, kennt das. Und ich glaube, in kleinen und mittleren Unternehmen ist es nicht so institutionalisiert: der "Mitarbeiterorientierte Prozess", oder auch 3D-Dialog, oder "Feedback-Prozess".
Einmal im Jahr mindestens sehe ich meine Führungskraft, nämlich zu diesem Pflichttermin.
Diese Termine sind recht aufschlussreich, insbesondere wenn der Chef (und das restliche Team) irgendwo in der Repubik sitzt. So habe ich tatsächlich die Chance, ihn für eine gute Stunde life zu erleben, Feedback zu bekommen und Feedback zu geben.
Natürlich hängt der Erfog des Ganzen sehr davon ab, ob beide Gesprächspersonen offen und respektvoll miteinander umgehen.
Daher: aufschlussreich. Ich hatte schon die idiotischsten Führungskräfte, eingebildete Lackaffen, Strategen ohne Pragmatismus; aber auch welche, die sich tatsächlich interessieren, Entwicklungsziele besprechen und festhalten.

Mit meinem jetzigen Chef habe ich Glück. Er ist freundlich und pflegt einen respektvollen Umgangston. Aufrichtig.

Glück gehabt :-)

Dienstag, 25. März 2008

Haushalt, der Hormon-

Hormone wirken sich aus. Das ist allgemein bekannt. Ich persönlich kann es auch bestätigen. Wenn meine Schilddrüse nicht ihren Stoff bekommt bin ich unausstehlich.

Frage an die werte LeserInnenschaft: funktioniert das auch den anderen Weg herum? Anders herum in dem Sinne, dass jemand durch die Einnahme von Hormonen, z.B. in Form der Antibabypille, schlechte Laune hat, sodass bei Absetzen des Präparats die Stimmung steigt?

Ich frage weil: aus firmeninterner Klatschquelle weiß ich, dass Jenny ihre Pille, die sie seit 20 Jahren einnimmt, abgesetzt hat. Seit ungefähr diesem Zeitpunkt redet sie mit mir. Freiwillig. Macht sogar Scherze. Die ich nicht lustig finde, aber das ist ja ein anderes Thema. Ist es möglich, hier einen sinnhaften Zusammenhang herzustellen?

Donnerstag, 20. März 2008

Schlecht geschlafen

Wie einige Lesende hier wissen, ziehe ich demnächst arbeitstechnisch an einen anderen Standort. Diese räumliche Veränderung wird im Mai anstehen.

Die Frau Freundin war so freundlich, mit mir gestern abend schon mal unter Ausschluss der Öffentlichkeit an den neuen Standort zu fahren, für eine Vorabbesichtigung.

Randnotiz: ich hatte ja die Hoffnung, dass sich durch die räumliche Veränderung auch etwas an der JennyJonny Situation ändern könnte.

Nach einer Nacht des darüber Schlafens habe ich mir zwar noch kein abschließendes Urteil gebildet, aber es wird zwischen folgenden zwei Polen liegen:

"VÖLLIG ABSURD" und "MÄUSEZELLENVERSUCHSBUNKER"

Ein Glaskasten mit Glastür und Glaswänden, ca. 12 m² groß, darin enthalten zwei Schreibtische, zwei Aktenregale sowie Jenny und ich, die wir nebeneinander sitzen sollen, mit direktem Blick durch die Glaswand in den nächsten Glaskasten, in dem dann Jonny uns gegenüber sitzen soll.

Mittwoch, 19. März 2008

Jippieh!!! Wenn ich es vorher schon nicht wusste, dann jetzt!

Über hier kam ich zu diesem Stöckchen, und ich hatte was zu lachen:
What Type of Lesbian Are You? (Inspired by Curve Mag.)
You scored as a The Sprightly Elfin Femme
Cute and irresistible, you inspire and foster the little kid in everyone. Also, you make the best cookies and cutest knit hats.
The Sprightly Elfin Femme
65%
The Vaginal-Reference-Making Dyke
55%
The Quasi-Gothic Femme
50%
The Granola Dyke
45%
The Femme Fatale
40%
The Surprise! Dyke
40%
The Student Dyke
40%
The Pretty-Boi Dyke
35%
The Stud
25%
The Magic Earring Ken Dyke
25%
The Hipster Dyke
15%
The Bohemian Dyke
10%
The Little-Boy Dyke
0%

Nebendran, zur Verdeutlichung des Typs, ein Bild von Drew Barrymore.

O-Ton

"Isch hab der ihrer Rückrufnummer nisch, aber die brauch geholfen."

O-Ton Jenny, soeben aus einem Telefonat aufgeschnappt.

...

Es schneit, es schneit!!!

Ach, nee, doch nicht, scheint soooo schön die Sonne.

Nee, doch wieder nicht! Es schneit! Es stöbert regelrecht!

Frühling in Berlin.

Montag, 17. März 2008

Gnihihi

Vom 21.-23.3. feiern die Frau Freundin und ich Zwölfjähriges.
3 Tage lang, weil der damalige Übergang von flüssig zu fest zeitlich nicht konkreter eingrenzbarer ist.

Jedenfalls sei an dieser Stelle verkündet, dass ich mich darüber sehr freue, und:
  • ICH HABE EINE ÜBERRASCHUNG!!!

p.s.: ich werde wissen, wann sie mein Blog gelesen hat, denn diese Ankündigung wird sie irre machen :-D Ich werde es in ihren Augen sehen.

Hübsch!

Bei Pat gesehen; bei sowas kann ich nicht wiederstehen.

Gerne würde ich nach Neuseeland.
Und nach Westkanada in den Rest-Urwald.
Und auch nach Japan.
Finnland, Faroerinseln, Grönland, Island, ich komme. Irgendwann.
Ich habe es gerne grün, und auch regnerisch. Bitte nicht zu warm.
Ich bin keine Sonnenscheintouristin, auch wenn die Karte anderes vermuten lassen könnte.
Und ich stehe überhaupt nicht auf Schwüle. Krieg ich Migräne von.
Wo es mich gar nicht hinzieht: Indien, Phillipienen, Karibik, Mittel- und Südostamerika.
Warum eigentlich nicht?


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  1. Dass Alaska mit aufgeführt wird, macht das ganze größer als es ist, aber nichts desto trotz war in ich den Staaten als Austauschschülerin
  2. Belgien: Freunde besuchen; beleuchtete Autobahn; Brüssel fand ich schön, aber irgendwie merkwürdig. Fast ein bischen wie Berlin. Eine Menge Zugezogener parallel zu Einheimischen.
  3. Dänemark: Standardprogramm in den Sommerferien: Kirchen-/Jugend-/Zelt- und sonstige Freizeiten im Sommer, um den touristisch arbeitenden Eltern aus dem Weg zu sein.
  4. Deutschland: born and bred
  5. Ungarn: Chorfreizeit/-autausch mit dem LandesJugendChor Schleswig-Holstein in Budapest. Dort sah ich meinen ersten Trabbi. Hat mich beeindruckt. Also auch die Trabbies, aber ich habe heute noch Architektur vor Augen und die Erinnerung an sehr freundliche GastgeberInnen.
  6. Niederlande: Gay Games 1998
  7. Schweiz: Besuch der Oma; Chorfahrt Schule
  8. Frankreich: Chorfahrt Schule
  9. UK war eher nur Schottland. Da möchte ich unbedingt wieder hin.
  10. Portugal, Gibraltar, Spanien: Freunde besucht mit Sommerurlaub.
  11. Schweden: da habe ich mal eine tolle zweiwöchige Kanufahrt gemacht.Sehr zu empfehlen, morgens um drei über den See paddeln, der Nebel steigt aus den Wäldern, und vor dir kreuzt majestätisch ein Elch das Gewässer.
  12. Austria, bzw. Wien, Stadt meines Herzens.

bartynova

"Je länger man vor der Tür zögert, desto fremder wird man." (Franz Kafka)

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ich bins leid mit DHL da sitzt man zuhaus und wartet...
Bone (Gast) - 21. Dez, 12:55
zwei Koffen gehen auch
Hilfe beim Packen könnte es bedeuten einfach einen...
Fuchs (Gast) - 25. Apr, 19:01
ich habe ja eher "still"...
ich habe ja eher "still" Anteil genommen - wünsch dir...
Sternenstaub - 17. Feb, 18:21
Alles Gute wünsche ich...
Alles Gute wünsche ich dir. Und danke, dass du einen...
testsiegerin - 16. Feb, 15:37

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