Emo

Freitag, 29. Februar 2008

Ich muss mal Dampf ablassen.

Vorab ein Exkurs: mit Karola (Name geändert, A.d.R.) war ich bis vor 12 Jahren für ca. 3 Jahre befreundet; sie erkrankte am zentralen Nervensystem. Meine Wahrnehmung war, dass Karola hilfsbedürftig wurde, dieses auch signalisierte im Sinne von "ich bin schwach, fang mich auf"; aber alles was ich an Unterstützung geben konnte, wurde brüsk zurückgewiesen, als wäre es anmaßend, sie für schwach zu halten. Ich kam damit nicht klar, nicht mit den ambivalenten Funksprüchen, und nicht mit der Krankheit. Und so habe ich den Kontakt versanden lassen. Darauf bin ich wirklich gar nicht stolz und wünschte mir immer wieder, dass ich das anders angesprochen und geklärt hätte.

So.
Vor 8 Wochen erhielt ich meiner Kumpeline Marion (Name geändert, A.d.R.) eine SMS. Sie glaube sie sei ein wenig in mich verknallt, das wolle sie mir sagen, aber jetzt solle ich das ganze wieder vergessen.

aha

Leider habe ich nicht souverän reagiert :-(
Statt zu atmen und erstmal gar nichts zu tun, schrieb ich zuück (Das! passiert mir niiieee wieder!). Mein Tenor: dankeschön, und ich packe es in die allerhinterste Schublade meines Gedächtnisses.

Ich meinte das so, dass ich das ganze tatsächlich vergesse. Ich bin so. Es gilt das gesprochene bzw. geschriebene Wort. Und ich versuche, die Wünsche meiner Freundinnen so weit wie möglich zu respektieren.
Schon am Abend, als ich mit meiner besten Freundin dazu telefonierte, wurde mir klar, dass das ein Fehler ist. "Das hat die nur gesagt, aber nicht so gemeint!!!", waren ihre eindringlichen Worte. "Die wenigsten sind so wie du, barty. Da kommt garantiert noch was nach!"

Und haste nich' gesehen, rief mich Marion am nächsten Tag auf der Arbeit an, um "darüber" zu reden.
Fand ich nicht lustig, sagte ich auch; fand sie wiederum nicht lustig. Ich habe mir eine Kontaktpause erbeten. Zugegeben habe ich von 2 guten Wochen geredet und 8 gute Wochen draus gemacht, bis ich ihr auf den AB sprach. Die Wochen davor wollte ich a) nicht auf den AB sprechen, und hatte b) kaum Lust, mit ihr zu reden.

Jedenfalls, sie ruft also zurück und begrüßt mich mit dem Satz: "Oh, ich hätte nicht mehr gedacht von dir zu hören. Ich dachte du würdest das versanden lassen wie bei Karola."

Wow.

Ich bin sauer. Richtig wütend. Dass ich mich wegen Karola nicht gut fühle, weiß Marion. Sie kennt die Geschichte.
Und dass ich in Sachen Konfliktbeältigung nicht mehr die von vor 12 Jahren bin, sollte sie auch wissen.

Meine Frau Freundin meint, sie sei halt verletzt, weil zurückgewiesen, deswegen würde sie sowas sagen.
Ich meine, dass ich Schläge unter die Gürtellinie nicht akzeptiere.
Ich glaube, dass ich diesen Satz nachtragend behandeln werde.

Dienstag, 19. Februar 2008

Das soll alles gewesen sein?

Zur Zeit bin ich eher wortlos.
Mit meiner Beziehung läuft es gar nicht gut; als ob wir uns in unterschiedliche Richtungen entwickelten.
Und was Jenny und Jonny und meinen Arbeitgeberkonzern betrifft - ich habe mich zur Abwechslung mal 1,5 Wochen krankschreiben lassen, weil ich da ums Verrecken nicht hinwollte.
Dabei arbeite ich eigentlich total gerne.

Ein bischen erinnert mich der Zustand an früher vor so 15 Jahren. Da saß ich unglücklich in einer süddeutschen Unistadt, hatte mein innerliches Coming Out, womit ich mich sehr schwer tat, und saß auf meiner Fensterbank im 9. Stock mit den Füßen nach draußen. Ich überlegte, ob ich wohl beim Aufprall durch das Dach des Vorbaus schlagen würde, mitten in das Tiramisu vom Italiener, der dort sein Restaurant hatte.
Nur dass ich das diesmal als Option gar nicht Betracht ziehen will. Das kann es nicht gewesen sein, habe ich damals gedacht. Und gelernt, dass es tatsächlich viel mehr gab.
Aber im Moment fühle ich ich so immobil. Und sprachlos. Ganz zäh und klebrig.


...............ge-ju-tjubt

Freitag, 15. Februar 2008

In guten wie in schlechten Tagen,...

... das habe ich immer schon mit PartnerInnenschaft und FreundInnenschaft in Verbindung gebracht. Und automatisch habe ich es bisher so interpretiert, dass, wenn die andere schlechte Tage hat, ich sie nach bestem Wissen und Gewissen unterstütze, ihr aktiv zur Seite stehe.

Aber was, wenn ich schlechte Tage kriege? Und schlimmer noch, wenn ich sie kriege, weil die Partnerin schlechte Tage hat, und ich das nicht aushalte?

Einige Fragen, in der Hoffnung, den Kopf frei zu kriegen:
  1. Wie weit geht Unterstützung in "schlechten Tagen"?
  2. Warum tue ich mich schwer damit, Unterstützung anzunehmen?
  3. Was wenn die Unterstützung, die ich geben kann, ihr nicht weiterhilft?
  4. Und was, wenn meine eigenen Wünsche nicht mit den schlechten Tagen der Partnerin zusammenpassen?
  5. Wann ist da die Grenze erreicht, und was tue ich dann?
Exkurs: Und immer wieder stolpere ich dabei über das Thema Egoismus. Beispiel aus meiner Historie, um zu verdeutlichen, warum das für meinen Charakter relevant ist: als ich meiner Mutter sagte, dass ich lesbisch bin, war einer der von ihr in unfreundlichem Ton geäußerten Sätze: "Du bist ja so egoistisch!"
Diesen Reflex habe ich immer noch, dass ich Dinge/Eigenschaften/Wünsche, die mein ureigenstes Ich betreffen, als egoistisch mit deutlich negativer Note wahrnehme.

Montag, 21. Januar 2008

Nicht gut drauf.

  • Da kann ich mir fünfzehn mal einen Schlachtplan machen, meine Bürosituation stresst mich trotzdem immer noch.
  • Und meine Beziehungssituation strengt mich auch an. Ich habe nicht geheiratet, um dann dauerhaft allein für den Broterwerb und die Zukunftsplanung zuständig zu sein.
  • Und mein Gesangslehrer ist zur Zeit chaotisch mit seinen Terminen, wodurch ich verschieben und ausfallen lassen muss.
  • Und die Pianistin, mit der ich mich heute treffe, hat am Telefon recht hochnäsig reagiert, als ich verneinte, Berufsmusikerin zu sein. Ich kann verstehen, wenn man sich nicht unter Niveau verkaufen möchte, das will ich auch nicht. Aber man muss deswegen nicht anderen gegenüber herablassend werden. Das kann man auch neutral-direkt formulieren. Und überhaupt, wenn ich dann noch hören darf, "Ja, ich habe auch ein paar Jahre was ganz anderes gemacht, Kulturmanagement". Ha, nur weil sie mal Klavier an einer Hochschule studiert hat heißt das nicht, dass ich es nicht wert bin.
Mensch, hab' ich eine Laune. "Renitent" ist wohl das Wort des Tages. Ja, ich hab' 'nen Job, Gesangslehrer, warmes Zuhause, eine beste Freundin - aber ich muss mich deswegen nicht mit dem Status Quo zufrieden geben!

Donnerstag, 10. Januar 2008

Göttin schenk mir Geduld,...

... aber bitte bald.

Ich möchte gerne Dinge möglichst schnell erledigen, kriegen, verändern, und das am besten gleichzeitig.
  • Abnehmen
  • Schwanger werden
  • Die Frau Freundin dazu bringen sich dahingehend zu entscheiden (ich waaheiß! Das ist ihre Sache, sich zu entscheiden, und jede braucht ihre eigene Zeit. Trotzdem)
  • mehr mit Singen auftreten
  • Bürosituation ändern
  • Wohnung umräumen
  • Zähne richten
Nicht, dass ich nicht auch einen langen Atem hätte, siehe z.B. selbstfinanziertes abgeschlossenes Studium.
Aber zur Zeit fühle ich mich wieder wie auf Kohlen. VERÄNDERUNG, scheinen alle Körperphasern zu schreien.

Okay, Schlachtplan:
  • Abnehmen: langer Atem, fang einfach an. Und lass dich nicht davon erschrecken, dass ein Mousse au Chocolat 10,5 Pünkts wert ist sein soll.
  • Familienplanung: das Thema in der Ecke sitzen lassen. Atmen über den Satz: "Die Frau Freundin wird früher oder später schon sagen, was sie will." Und meine biologische Uhr hat auch noch Kontingent
  • Singen: das wird schon. Repertoire erarbeiten. Im März ist wieder ein kleiner Auftritt. Freitag abend treffe ich mich mit einer Profiklarinettistin. Den Ball rund halten, dann läuft er auch.
  • Bürosituation: mich auch mal im Zicken übern. Kann ich nämlich kaum. Atmen über den Satz: "Es ist nur ein Job".
  • Wohnung umräumen: warum nicht einfach nächstes Wochenende?
  • Zähne richten: es geht erstmal auch ohne. Kiefernorthopädische Maßnahme mit Extrasparbetrag langfristig in Angriff nehmen, Thema 2009 wieder hervorholen.
So, jetzt geht es mir besser.

Sonntag, 2. Dezember 2007

Genervt

Ich habe eine Kumpeline, mit der ich in den letzten Monaten eine wachsende Freundschaft pflegte. Wir haben häufiger telefoniert, uns getroffen, ich habe ihr Gesangsstunden gegeben, und wir haben uns über spirituelles unterhalten, und sie hat mir Tips gegeben, wie ich mit der JennyJonny-Situation umgehen kann.
Mittwoch Abend bekomme ich eine SMS von ihr, auf englisch: "Okay, don't take this too seriously, but I wanted to let you know that I might have a little crush on you. And now forget it an delete this."

Ich muss sowas nicht haben. Ich bin zu pragmatisch für sowas.
Was hat bartynova gemacht? Hat per SMS geantwortet: "Gelächelt, gelöscht, vergessen".

Wer ruft mich am Donnerstag an, und fordert eine verbale Rückmeldung zu der SMS? Die Kumpeline. Und dann auch noch auf der Arbeit, sehr wohl wissend, dass ich dank der JennyJonny-Situation dort definitv ungern privat spreche. Das Gespräch lief also nicht gut, denn ich wollte nicht darüber reden, während Jenny mir gegenüber saß.
Jetzt war ich richtig genervt.

Rief ich sie am nächsten Tag an, um deutlich zu sagen, dass mich das überrascht hätte und ich die Entwicklung nicht bemerkt hatte, dass ich sie immer nur freundschaftlich gesehen hätte und dass das auch so bleiben würde. Daraufhin musste sie ein paar kleine verbale Blutgrätschen loswerden, sowas wie "Mit uns im Bett wäre das wahrscheinlich sowieso eine Katastrophe geworden".
Ich habe mir jetzt eine zweiwöchige Kontaktpause ausbedungen. Ich wollte sie nicht im Publikum bei meinem kleinen Auftritt wissen, und ich wollte auch nicht am Sonntag mit ihr, ihrer Frau Freundin und meiner Frau Freundin in ein kleines Auto gepfercht durch Brandenburg juckeln und so tun, als wäre nichts. Denn ihre Frau Freundin soll das ja nicht wissen.

Was lernt bartynova daraus?
  1. Dont ever answer this kind of SMS when you are standing dog tired with a headache at a bus station - think, woman, think!
  2. Wenn eine so eine SMS schickt, und sagt, dass ich das dann gleich vergessen soll, dann lügt sie. Denn dann hätte sie gar nicht erst gesimmst, richtig?
  3. Andere sind nicht so pragmatisch, manche mögen auch naiv sagen, wie ich.
  4. Auf solche confessions nur persönlich direkt und vis á vis reagieren.

Montag, 25. Juni 2007

...

Äußerte gestern gegenüber einer aus Südwestdeutschland zugezogenen Kreuzberg 36erin, dass ich zurzeit keine Lust auf ebendiesen Bezirk und auch nicht auf Friedrichshain gleich hinter der Brücke hätte.
Fragte sie verständlicherweise, warum.
Antwortete ich, dass ich aufgrund der nunmehr seit 9 Monaten andauernden äußersten Belastung durch die Aggro-Straßen-Punker in der Wohnung unter mir zurzeit keine Lust auf Anarcho-Antifah-Bunte Mischung-Laute Alternativhheit hätte. Hatte das beim Mayday ausprobiert - und sage dazu zurzeit nein Danke.
Woraufhin sie sagt, ich solle das mal nicht so laut sagen, und ich solle mal nicht so alle über einen Kamm scheren.

Ich schere nicht alle über einen Kamm. Und ich habe beim Mayday durchaus die alternativen Projekte, die Patchworkfamilien, das gesellige Beisammensein vor dem Bethanien, die backenden Türkinnen, überforderten Musikanlagen usw. wahrgenommen.
Aber ich nehme mir das Recht heraus, zurzeit eine eindeutig subjektive und total undifferenzierte Meinung zum Thema alternative, bunte, linksorientierte Stadtteile zu haben. Denn dank der ständigen Nachtstörungen und Gewalt im und vor dem Haus von ach so bunten Menschen, die zwar ein Hohelied auf Kreuzberg singen aber viel lieber im beschaulichen Schöneberg wohnen, bin ich so entnervt im wahrsten Sinne des Wortes, dass ich die bunte X-Berg-F'hain-Mischung zurzeit nicht wertfrei betrachten kann. (Nachzulesen hier, hier und hier.)
Ja, politisch total unkorrekt. Aber ebenfalls: Ja, als Betroffene muss ich mich nicht immer um die differenzierte Auseinandersetzung bemühen. Insbesondere, wenn die Verursacher mir nur den Mittelfinger zeigen und grad so weitermachen wie bisher.

Und das absurde an dieser ganzen Situation: bei mir im Haus wohnen natürlich auch andere Betroffene. Da höre ich Sprüche über die Punks wie "Das sind keine Menschen für mich", "Wie konnten die hier eine Wohnung kriegen", "Die gehören ins Arbeitslager" etc.
Auch so verschwurbelte Sachen wie "Ich kann mir vorstellen, was die Ihnen, Frau bartynova, an Beleidigungen sagen. So als Lesbierin (Arrrggghhhh!!!) sind Sie natürlich angreifbar..."
Und da versuche ich die ganze Zeit, diese Mitmenschen zu einer bedächtigeren Meinungsbildung zu bewegen. Und benötige doch gleichzeitig deren Unterstützung, um amtlich taugliche Lärmprotokolle bei der Hausverwaltung abliefern zu können.
Ich habe so genug von dieser absurden Situation, ich kann es gar nicht sagen.

Ich dachte bisher, dass ich doch eigentlich selber bunt und linksorientert bin. Aber ganz ehrlich - bei so viel Schlafmangel und Angst pfeif ich grad drauf. Ganz bockig.

Sonntag, 10. Juni 2007

Kurz vor Ende der Vernunft

Vorgestern spät abends haben die Menschen, die unter mir wohnen, vor der Tür einen Mann zusammengeschlagen und den Hund auf ihn gehetzt. Danach sind sie zurück in die Wohnung und haben sich übergeben.
Dann kam die Polizei.
Gestern spät abends haben dieselben Menschen auf dem Balkon mit lautem Punkrock gefeiert, gepöbelt und Bierflaschen nach Passanten geworfen.
Dann kam die Polizei.
In dieser Woche habe ich demnach - mal wieder - in 5 von 7 Nächten keine ordentliche Erholung gefunden. Das geht jetzt seit Oktober so.
Dafür wurde ich heute morgen vor 7 schon wieder von besagten Mitmenschen geweckt, weil die nämlich gerne mit einem harten Gegenstand sämtliche Wände der Wohnung abklopfen abhämmern und dabei "aufstehen" brüllen.
Ob ich Menschen, die aussehen wie Straßenpunker, noch wertfrei anschauen kann? Nein, muss ich sagen, aus dem Bauch heraus, ich kann das nicht mehr. Allmählich verlässt mich Toleranz, Geduld und Respekt vor der Individualität.
Hinzu kommt inwzischen auch Angst.
Es ist erstaunlich, bei anderen Hausbewohnern die Reaktionen und Aktionen zu beobachten.
Ich hätte nicht gedacht, dass ich mich durch den Anblick mehrerer PolizistInnen mit Rammbock mal erleichtet fühlen würde.
Aber auch das hilft alles nichts. Die Menschen leben da weiter, machen weiter Terror, die Hausverwaltung macht überhaupt gar nichts, der Hauswart verzieht sich, wenn er besagte Mitmenschen sieht.
Ich schätze, obwohl ich erst im Oktober hier eingezogen bin, dass ich wieder umziehen werde.
bartynova, betrübt und kurz vor Ende von zivilem Verhalten

Mittwoch, 18. April 2007

Mein subjektiver Eindruck...

...meines Weblogs schaut im Moment nicht soooo rosig aus. Ich blogge noch nicht allzu lange, sodass ich mich noch am Beginn meines Meinungsfindungsprozesses befinde. Was möchte ich hier lagern? Wie möchte ich kommunizieren? Und sind die Farben auch schön? (Ja, ich kaufe ein Auto auch nach der Farbe ;-))
Fest steht, dass ich hier eigene Eindrücke festhalten möchte. Und da ich bei anderen Blogs gerne kommentiere/kommunziere/diskutiere, lasse ich das auch bei mir zu.
Ich stelle aber weiters fest, dass meine Beiträge zur Zeit einen erhöhten "genervt"-Faktor haben. Stellt sich mir die Frage: bin ich tatsächlich zur Zeit gesamtheitlich genervt? Oder spiegeln sich in meinem Blog einfach die zeitlichen Schwerpunkte meines Lebens wider, welche da sind der Brotjob und die Wohnsituation?
Wenn ja, ist es das, wofür ich mir ein Blog eingerichtet habe?
Und als private Frage: sollten die zeitlichen Schwerpunkte mich derart beschäftigen, nur weil sie zeitraubender sind als anderes?

Ich habe schon ernsthaft den Gedanken an ein Zweitblog erwägt ;-)

to be continued

bartynova

"Je länger man vor der Tür zögert, desto fremder wird man." (Franz Kafka)

.

Im happy I finally registered
If you want to obtain a good deal from this paragraph...
https://abouthealth.at/ (Gast) - 18. Sep, 06:31
DHL = Dauert Halt Länger
ich bins leid mit DHL da sitzt man zuhaus und wartet...
Bone (Gast) - 21. Dez, 12:55
zwei Koffen gehen auch
Hilfe beim Packen könnte es bedeuten einfach einen...
Fuchs (Gast) - 25. Apr, 19:01
ich habe ja eher "still"...
ich habe ja eher "still" Anteil genommen - wünsch dir...
Sternenstaub - 17. Feb, 18:21
Alles Gute wünsche ich...
Alles Gute wünsche ich dir. Und danke, dass du einen...
testsiegerin - 16. Feb, 15:37

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